Honorarermittlung für Bewertungsleistungen

Die Höhe der kalkulierten Vergütung entscheidet in den meisten Fällen sowohl über die Auftragsvergabe als auch über die Rentabilität von Leistungen nach DIN V 18599. Seit nunmehr drei Jahren zum Pflichtbestandteil der EnEV-Berechnung erhoben, wird die steigende Nachfrage zu diesen Leistungen verstärkt von Energieberatern abgedeckt. Leider fehlen insbesondere bei gewerblichen Immobilien meist die Erfahrungswerte zum tatsächlichen Bearbeitungsaufwand
und zur Ermittlung angemessener Honorare. Daher haben verschiedene Gremien unabhängig voneinander Honorarempfehlungen erarbeitet, die der Vermeidung kalkulatorischer Fehltritte dienen sollen. Der nachfolgende Artikel gibt eine Übersicht der am Markt etablierten Kalkulationsmethoden und versucht eine Gegenüberstellung anhand mehrerer Beispiele.

Dieser Artikel wurde veröffentlicht in der Fachzeitschrift unabhängiger Energieberater Energie KOMPAKT, Ausgabe 04/2010, Seiten 34-39.

 

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